(gebühren- und provisionsfrei)
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Holger Quandt ist ein Trainer und Menschenversteher, der einen wertschätzenden Blick von außen auf Schule und Bildungseinrichtungen mitbringt. Das ermöglicht Ihnen frische Impulse und andere Sichtweisen in den Workshops auszuprobieren. Manche Menschen beschreiben Holger Quandt als „überdurchschnittlich gebildet und intelligent“ (Kunsthistoriker), andere als „sehr emotional und feinfühlig“ (Hochsensibel) und wieder andere als „total bodenständig“ (Industriekaufmann). Diese Vielfältigkeit gründet in seiner Persönlichkeit genauso wie in seinem gewundenen Lebensweg:
Nach demotivierenden Schulerfahrungen entschied er sich für „Wanderjahre“ u.a. in Brasilien, um nach einer anschließenden kaufmännischen Ausbildung seine Lust am Lernen wiederzuentdecken. Ein breit gefächertes Studium von Wirtschaft, Technik, Philosophie schloss er mit Prädikat in Kunstwissenschaft und Wissenschaftsgeschichte ab. Zusätzlich nahm er an zahlreichen Aus-und Weiterbildungen wie bspw. der GFK Ausbildung beim Begründer Marshall Rosenberg teil. Berufliche Stationen gab es viele. Die wichtigsten waren wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bode-Museum, Aufbau und Leitung eines Filmvertriebs, GmbH Geschäftsführer und seit 2009 freier Trainer, Mediator und Coach.
Seine herzliche Art ermöglicht lebendige Seminare, in denen er der Gruppe einen geschützten Raum bietet, den er bei Störungen souverän halten kann. Professionelles Rollenverständnis im Dreiecksverhältnis Individuum – Gruppe – Organisation führt die Teilnehmenden zu unerwarteten Resonanzerlebnissen. Als Kunsthistoriker ist es Holger Quandts Stärke, das ganze Bild zu erfassen, die Details zu betrachten und den Anteilen ihre Bedeutung zu verleihen.
In seinen (Inhouse) Fortbildungen für alle Schulformen nebst Berufsschule und Referendariat spüren seine Teilnehmenden, dass es ihm am Herzen liegt, neue Sichtweisen anzustoßen und Wachstum zu ermöglichen. Er lädt dazu ein, an seiner reichen Lebenserfahrung teilzuhaben. Seine Prinzipien sind Zugewandtheit (Er hört wirklich zu und möchte Menschen und deren Beweggründe verstehen.), Unvoreingenommenheit (Ganz gleich welcher Herkunft, Bildung, kultureller Hintergrund oder sexuelle Orientierung die Teilnehmenden sind.), Freiheit und Autonomie (Alle Menschen erhalten den Raum, den es wirklich braucht, um Gefühle und Gedanken auszudrücken und Lösungen zu finden.) und Ehrlichkeit (Wertschätzung und Vertrauen beginnen für ihn mit Ehrlichkeit und dem Mut, mit anderen in Resonanz zu gehen.)